Seminare & Inhalte
Auch du kannst die Tierkommunikation erlernen
Unsere Gefährten sind spirituelle Wesen, die eine Seele, einen ähnlichen feinstofflichen Körperbau – eine Aura wie Menschen – eine Gedankenwelt und die Fähigkeit zur Kommunikation besitzen. Tiere sprechen mittels Gedanken und Schwingungen; das befähigt sie, je nach individueller Entwicklung und Präferenz, in der Sprache der Menschen auf Gedankenebene, in Bildern und Gefühlen zu sprechen. Mit Tieren zu sprechen beinhaltet für mich, außerhalb eines menschlichen Wertesystems zu agieren, da dieses unseren Tieren fremd ist. Die Kommunikation, das fließende Gespräch mit einem Tier, ist für uns möglich und von jedem erlernbar. Die Qualität der Kommunikation steht in direkter Verbindung mit der Klärung der eigenen höheren Bewusstseinsanteile. Meist haben wir Menschen die Verbindung zu unseren übersinnlichen Fähigkeiten im Kindesalter verloren. Vieles wurde angepasst, um in der "normalen" Gesellschaft zu funktionieren. Diese angeborenen Fähigkeiten wieder zu finden und im Alltag mit den Tieren zu leben, vermittle ich in meinen Seminaren, Intensivwochen und in der Ausbildung zum Tierkommunikator.
Du möchtest selbst die Tierkommunikation erlernen?
Folgende Seminare biete ich fortlaufend an:
Tierkommunikation Aufbauseminar Wir schauen, auf die Gesprächsführung und wie wir sie ein bisschen in die Tiefe bringen können. Weiter Inhalte dieses Seminares: - mentale Aufstellung -Gruppengespräche- Traumata bei Tieren- Erste Hilfe im Schock / Energiearbeit- Einfühlen in den Körper / Workshop - Übungen & Feedback
Tierkommunikation für dich und deinen Gefährten DU & ICH - Step by Step Das ganz andere Seminar In 21 Tagen zur Kommunikation mit deinem Gefährten – Step by Step. Du erhältst täglich eine Übung, für die du ca. 20 Minuten Zeit brauchst. Die Kommunikation mit den eigenen Gefährten braucht andere Ansätze undÜbungen – wegen der eigenen Gedanken, die wir im Kopf haben. Daher ist sie schwieriger, aber durch dieses Seminar, Step by Step, zu erlernen. Vorteile dieses Seminars: Du teilst dir deine Zeit so ein, wie es für dich am besten ist. Ob nun morgens, mittags, abends oder nachts – ganz gleich, wann du beginnst. Natürlich darfst du auch mal einen Tag aussetzen. Dadurch, dass du dich in den 21 Tagen daran gewöhnst, täglich eine Übung in deinen Alltag einzubauen, wird es dir nach dem Kurs ganz leicht fallen, einfach weiter zu machen. Für dein Tier bedeutet das, dass du "offen" bist für seine Gefühle und Gedanken. So wachst ihr noch näher zusammen; es entsteht eine noch tiefere Verbindung als die, die euch schon verbindet. Durch das einander Verstehen und besser Verstehen erlebt ihr eure Verbindung noch einmal neu..auf einer ganz anderen Ebene. Der Einstieg ist jederzeit möglich, und natürlich bin ich für dich ansprechbar und erreichbar, falls du Fragen hast oder auch Hilfestellung brauchst. | Basiskurs Tierkommunikation In diesem Seminar werden die Grundlagen der Tierkommunikation vermittelt; du wirst deine angeborenen Fähigkeiten neu entdecken und vertiefen. Durch aufeinander aufbauende Übungen möchte ich dich zu deinem ersten bewussten telepathischen Kontakt mit unseren tierischen Gefährten führen. Du lernst, wertfrei die Botschaft unserer Gefährten anzunehmen, bekommst Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Allein die Liebe zum Tier wird dir DEINEN Weg weisen. Inhalte dieses Seminares :
Das Seminar DU & ICH Kommunizieren mit den eigenen Tieren (auch als Step-by-Step-Seminar) Ein Seminar für Einsteiger und Geübte in der Tierkommunikation. Immer wieder werde ich gefragt, ob Gespräche mit den eigenen Tieren auch funktionieren. Häufig heißt es, man sei emotional zu sehr beeinflusst und habe ja auch seine eigene Gedanken zum eigenen Gefährten. Das stimmt sicher, und für eine klare Kommunikation sind die eigenen Gedanken das Hinderlichste, was es geben kann. Alle meine Tiere haben mich bei der Entwicklung dieses Seminars unterstützt. Am meisten aber hat meine Hündin Yuma mir gesagt und gezeigt, was unsere tierischen Gefährten von uns brauchen – damit sie uns unterstützen können. Mit ein paar einfachen Techniken lässt sich der Verstand gut in Schach halten, und du bekommt so mit der Zeit eine sehr klare Verbindung und Kommunikation zu deinem Gefährten. Diese Verbindung kannst du täglich in euren Alltag vertiefen. Dazu gebe ich dir, im Seminar viele Übungen mit an die Hand. Dein tierischer Gefährte wird es dir danken und weiter mithelfen, damit du dran bleibst. Unsere Gefährten bauen uns täglich eine Brücke. Es liegt an uns, den Mut zu haben, diese Brücke zu überqueren.
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Tierkommunikation & vermisste Tiere Dieses Seminar richtet sich an Fortgeschrittene in der Tierkommunikation. Fließende Kommunikationen, sollten für dich keine Schwierigkeit mehr darstellen und du solltest auch schon einiges an Übung in der Tierkommunikation haben. Inhalte: Wie gehe ich bei der Tiersuche vor. Wie unterstütze ich das Tier und auch seinen Menschen. Wie empfange ich die Bilder vom Tier und wie kann ich sie deuten. Lerne zu unterscheiden, zwischen seelischen Schwierigkeiten die das Tier hat und daher nicht heim kommen kann und körperlichen Problemen. Das Deuten der Bilder und Gefühle, die vom Tier bei dir ankommen. | Ganzheitliche, einjährige Ausbildung in der Tierkommunikation
Wenn du dir immer schon eine fundierte Ausbildung in der Tierkommunikation gewünscht hast, du deiner Berufung nun einen großen Schritt näher kommen
möchtest – dann melde dich gerne. Ich nehme dich mit in eine Welt voller Wunder und bedingungsloser Liebe.
Ich freue mich auf dich.
Mehr zu den Seminarinhalten findest du hier: Ausbildung
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Seminarbericht einer Teilnehmerin, vielen Dank an Kathrin Hentzschel.
Wir haben’s getan: Bericht vom Tierkommunikationsseminar mit Nicole Müller
Torsten und ich haben uns bei Brigitte und Klaus in Ludwigsburg eingenistet, Nicole als Seminarleiterin dazu gebeten, und dann mit Tieren gesprochen! Fazit: Da geht wirklich was, obwohl ich meinen Wahrnehmungen nicht ganz über den Weg traue! Vor allem, als ich Bob durch ein Loch in seinem Gehege in den Garten steigen sah … War das wirklich sein Wunsch, oder wünsche ich ihm das?
Doch der Reihe nach. Angefangen haben wir mit ein paar kleinen Wahrnehmungsübungen. Nicole gab uns Situationen mit ihrer Hündin Gracie vor, und wir mussten uns hinein vertiefen, um anschließend mitzuteilen, was wir wahrnahmen. Da gab es Gerüche, Bilder, einzelne Sätze, Gefühle – jeder Teilnehmer bekam andere Eindrücke. Und hatte seine individuellen „Sendeplätze“: Klaus setzte sich zum Beispiel auf die Kellertreppe, weil er dort den besten „Empfang“ hatte. Am kühlsten war‘s dort obendrein;-)
Dann begannen wir mit Nicoles Tieren zu üben, und bekamen ihr direktes Feedback zu unseren Eindrücken. Wir lagen manchmal daneben, aber meistens stimmte es. Faszinierend, wie jeder doch andere Aspekte wahrnahm. Zusammengesetzt ergaben die Mosaikstücke dann richtig gute Bilder. Wir durften auch eine Rennmaus kontaktieren, die seit drei Jahren tot ist. Was wir vorher nicht wussten. Lernziel: Es ist völlig unerheblich, ob der Körper des Gesprächspartners noch da ist. Vielmehr kommt es auf das Wesen, das Innere, die Seele – wie auch immer man es nennen will – an. Denn die sei immer noch irgendwo um uns herum und gehe nicht verloren. GANZ schwierig zu kapieren! Das muss ich erst mal mit mir selber diskutieren;-)
Am spannendsten waren natürlich die eigenen Tiere. Hierfür hatten wir Bilder unserer Kaninchen mitgebracht. Während der Halter dann mal Sendepause hatte, erwartete er mit Spannung, was die anderen so empfingen. Denn die Kommunikation mit dem eigenen Tier ist laut Nicole die Königsdisziplin. Zu viele eigene Gedanken und zu viel Wissen zum eigenen Tier können da blockieren. Leuchtet ein. Und was für Hausaufgaben uns die Tiere schickten! Wie schon gesagt – der eine träumt von Freilauf auf der Wiese, eine andere vom Schlaraffenland mit nie versiegender Futterquelle, Sternchen, pardon, Sternenflocke (diesen neuen Namen teilte sie uns ebenfalls mit) vom Muttersein, und dem scheuen Schnüff hängt noch immer das Gefühl von der Narkose bei der Kastration nach. Meine Hajduk indessen hat panische Angst vorm Alleinsein und will ihre todkranken Geschwister nicht gehen lassen. Da flossen dann auch Tränen, als uns Nicole das Gefühl beschrieb, das ihr Hajduk geschickt hatte. Kaum zuhause, habe ich ihr versichert, dass wir sie nicht allein lassen und dass es jemanden gibt, der auf sie wartet … Auch allen anderen Tieren wurde versprochen, ihre Wünsche ernst zu nehmen und nach Lösungen zu suchen.
Überhaupt haben wir vieles mitgenommen, was wir überdenken wollen. Doch das ist eine andere und sehr persönliche Geschichte!
Kathrin Hentzschel M.A.